Das war´s

Hunsrueck-Treffen RMC 16./17.08.03

Zwischenstopp

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Tja, das war das Treffen an einem wunderschönen August-Wochenende!!

16.08.03
Angefangen hatten Axel, Jens und ich schon am Samstag, Nachdem wir das Zeltplatzlager aufgebaut und bezogen hatten, ging es auch gleich los.... zum Essen!
Wir fuhren in den Binger Wald zum Forsthaus Lauschhütte, mit der Vorstellung, Kaffee und Kuchen zu uns zu nehmen, aber als wir die Speisekarte sahen (ich hatte den Kuchen schon bestellt), da vesperten wir doch richtig. Nach sehr gutem, ausgewogenen Mahle begaben wir uns noch auf den Aussichtsturm auf dem "Salzkopf". Von dort übersahen wir grob den Bereich, den wir teilweise an diesem Abend und am folgenden Tag durchfahren wollten (Bilder). Gesagt, getan. Wir schwangen uns also Tarzangleich von dem Turm hinunter und nach dem kurzen Spaziergang in die F´s.
So fuhren wir dann gen Bingen und von dort aus, Rheinabwärts, immer die Rheinberge hinauf (tolle Seitentäler mit genialen Blicken) und wieder hinab. In St. Goar wurde es schon so dunkel, daß wir kehrt machten, in Bingen noch mal schnell ne Kleinigkeit aßen und dann zu unserer Wahlheimat, einen wunderbar gelegenen und absolut ruhigen Zeltplatz, begaben. Dort harrten wur noch bis etwa viertel nach eins mit zwei Flaschen Äppelwoi aus und genossen die Kühle der Nacht (jaja, im Hunsrück wird es kalt!!).

17.08.03
Eines vorweg: Das Treffen lief wunderbar von statten!
Der Mitfahrerparkplatz füllte sich recht rasant mit den F´s. Als wir uns alle bekannt gemacht hatten fuhren wir durch den unteren Soonwald, duch nette Seitentäler zur Nahe, um von dort aus wieder in den Soonwald zu Trudeln. Rechts und links waren ein paar Burgen und Schlößchen zu sehen. Gemünden hinter uns lassend ging es auf einer netten Serpentienenstrecke dem Mittagessen auf der Trifthütte entgegen. Leider hatten nur diejenigen mit dem Essen Glück, die sich die Spezialität des Hauses, Spießbraten, bestellt hatten, der übrigens hervorragend war.
Nach getanem Werk der Zähne wollten wir natürlich nicht zu lange verweilen, denn: "wer rastet, der rostet" und so ging es denn durch den Soonwald, mal wieder auf kurvenreicher Strecke dem "Hunsbuckel" und der Mosel entgegen. an der Mosel angekommen, fuhren wir nach Cochem, um dort für Kaffee und Kuchen einzukehren. Auf dem Parkplatz ankommend, entdeckten wir einen F, der einfach da stand. Wir also nichts besseres im Sinn und unsere neben diesen gestellt. Gerne hätten wir wohl alle das Gesicht des Besitzers gesehen, als er auf den Parkplatz kam!! :-)) Nichts böses ahnend kommt er an sein Auto zurück, und auf einmal stehen da sieben von der Sorte!! In Cochem, eine absolute Touristen-Stadt, kehrten wir in einem Café ein, das von aussen einen besseren Eindruck machte, als das was uns teilweise serviert wurde. Doch dafür hatte die Kellnerin, jedenfalls bei den nicht so tollen Getränken, nen Euro weniger berechnet (ich hab´ sie nicht drauf hingewiesen!). Sodann ging es wieder bergan, dem Hunsrück entgegen. Oben angekommen, ließen wir dann die F´s ruhig unserem Treffpunkt entgegenrollen. Nach 226 Kilometern und sieben Stunden Fahren, Essen und Erzählen, trennten sich dann gegen 20:00 Uhr wieder unsere Wege.

Ich blicke mit Freude auf diesen Tag und die überaus nette Gesellschaft zurück. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich hoffe, alle konnten etwas vom Hunsrück mit nach hause nehmen!

Bebilderte Geschichte vom Treffen (PDF 1,6 MB)

Bilder vom Samstag, 16.08.03

Bilder vom Sonntag, 17.08.03